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27.02.2015

Durch das Land der namenlosen Berge 14 - Eingeschneit

Nachdem ich mich mit Immodium sowie einem Magen- Darm Antibiotikum behandelt habe, geht es mir am nächsten Morgen etwas besser. Zum Frühstück sitzen wir gemütlich mit Rinjin und seiner Familie, sowie dem sympathischen, amerikanischen Geographen Jeff zusammen, der hier Material für seine Doktorarbeit über Ernährungshilfsprogramme sammelt. 
Auch Rinjin, der für verschiedene NGO 's gearbeitet hat, und sowohl einen Trekkingladen als auch eine Agentur betreibt, ist sehr weit rumgekommen und weiß viel zu erzählen. Dabei genießen wir die gute tibetische Küche des Hauses. Vor allem die "Momos" genannten Teigtaschen haben es uns angetan.




                      Wir genießen die tibetische Küche bei Rinjin


17.02.2015

Durch das Land der namenlosen Berge 13 - Auf aussichtsreichen Kämmen

Da wir wahrscheinlich den ganzen Tag nicht in ein Tal absteigen werden und nicht wieder unter Durst leiden möchten, gehe ich vor unserem Aufbruch zunächst zum Bach und fülle unsere Wasservorräte auf. Zu dieser frühen Stunde sind bereits viele Leute unterwegs, da die Heuernte an den steilen Hängen im vollen Gang ist. Das mit der Sichel geschnittene Gras wird mühevoll auf dem Rücken festgebunden und zum Dorf transportiert.


                                                      Auch an steilen Hängen wird Heu geerntet


09.02.2015

Durch das Land der namenlosen Berge 12 - Monduntergang am Saipal Chuli

Auch am nächsten Morgen laufen wir noch eine ganze Zeit durch schönen, fast unberührt wirkenden Wald. Obwohl der recht stark frequentierte Karawanenweg hier verläuft, sind noch viele der mehrhundertjährigen Baumriesen vorhanden.



                                 Urwald im Tal des Milchham Khola